ZÜRICH – Aus Spass wird ernst: Die UBS fordert vom Produzenten der Porno-Parodie «» 100‘000 Franken.

Die Klage ist eingereicht: Die UBS fordert 100‘000 Franken, weil sie mit dem Sex-Streifen «k» ihren guten Ruf geschädigt sieht. Ein superprovisorisches Verbot des DVD-Verkaufs erreichte die Bank (noch) nicht. Dem beklagten Produzenten wurde eine Frist von fünf Tagen zur Stellungnahme eingeräumt.

Produzent Thomas Scheurer bestreitet die von der UBS erhobenen Vorwürfe voll und ganz und meint mit Galgenhumor: «Am besten macht mir doch die UBS ein faires Angebot für den gesamten Lagerbestand und die entsprechenden Filmrechte. Die haben ja vom Bund (Steuerzahler) genug Geld erhalten. Dann könnte sie die DVDs anschliessend als Kundengeschenke verteilen.»

Der DVD ist bei Laetitia.ch ab Lager lieferbar. .