Tausende nackte Menschen haben heute vor dem berühmten Opernhaus in Sydney für den Fotografen Spencer Tunick posiert.
Hier die Bilder:
Rebeca LInares ist eine der weltweit bekanntesten Pornostars. Geboren in San Sebastian, Spanisches Feuer glüht in ihr welches bereits schon viele Schwänze in die höhe schiessen liess. Sie hat Millionen von Fans rund um die Welt. Ihre Leidenschaft für das Vergnügen ist Legendär. Geniessen Sie Rebeca Linares in vollen Zügen mit dieser speziellen PRIVATE-Ausgabe.
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Die Pornoindustrie sieht ihre Felle davon schwimmen. Was tun? Die Firmen haben ihre eigene Lösung: Sie zerren sich gegenseitig vor Gericht.
Das US-Unternehmen Brazzers gehört mit 26 kostenpflichtigen Sex-Websites laut Wikipedia zu den grössten Pornobetreibern im Web. Weil sie darüber anscheinend auch urheberrechtlich geschütztes Material der Porno-Produktionsfirma Pink Visual (deren Claim to Fame lautet: «We Innovate, You Masturbate») verbreiteten, wurde gegen Brazzers nun vor einem US-Gericht in New York Klage eingereicht, berichtet das deutsche Nachrichtenportal spiegel.de. Dabei soll es sich um ein Novum handeln, noch nie habe «eine Porno-Produktionsfirma formal Klage gegen ein Web-Unternehmen eingereicht».
Auf den von Brazzer betriebenen Seiten können User ihre sebstgedrehten Amateur-Clips hochladen. Offenbar wurden aber auch professionell abgedrehte Filme hochgeladen, darunter auch Videos von Pink Visual.
Pink Visual fordert wegen 45 beanstandeter Filme Schadenersatz in Höhe 6,75 Millionen US-Dollar. «Viele sehen in diesem Fall Parallelen zum Kampf der Musikindustrie gegen Downlaod-Piraten», wird ein Mitarbeiter von Pink Visual von der Nachrichtenagentur AFP zitiert. Der Zuspruch aus der Porno-Industrie sei «überwältigend».
Dass die Verkaufszahlen von DVDs in den letzten Jahren wegen Seiten wie youporn.com drastisch gesunken sind, ist kein Geheimnis. Im Interview mit 20 Minuten Online bestätigte Dominik Stöckli, Chef-Einkäufer der 16 Erotikmarkt-Fillialen (25 Mio. Franken Umsatz jährlich) schon vor zwei Jahren diesen Trend: «Seit etwa einem Jahr nehmen die Verkäufe von DVDs in unseren Filialen ab.»
Quelle: 20min.ch
Es kneifft, ist zu gross oder zu klein, rutscht ab oder ist zu kurz. Es gibt so viele verschiedene Kondomvariationen, doch wie soll man in diesem ganzen Gummi-Dschungel das richtige für sich finden?
Man(n) kann schliesslich Kondome nicht im Laden anprobieren wie ein paar Hosen und wenn's nicht passt einfach wieder zurück hängen. Es muss doch eine einfachere Variante geben um an ein passendes Kondom zu gelangen ohne zig verschiedene Gummis zu kaufen, diese zu probieren um schlussendlich festzustellen, dass es doch nicht passt. Diese einfache Variante gibt es tatsächlich und sie heisst .
Diese Kondommarke kennt die Probleme der Männer und bietet deshalb Kondome in verschiedensten Längen und Durchmessern an.
Man misst sein bestes Stück, vergleicht seine Masse auf der Tabelle von My.Size und schon weiss man welches das passende My.Size Kondom ist. Eine solche Tabelle finden Sie auf dem Kondom-Shop
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Frauen lästern gern über den Grössenwahn des anderen Geschlechts, wenn es um die Länge geht. Jetzt kam aber heraus: Viele Männer schätzen ihr bestes Stück tatsächlich falsch ein und kaufen deshalb zu grosse !
Das belegt eine Studie des Kinsey Instituts für Sex, Geschlechterforschung und Fortpflanzung. Wissenschaftler hatten 400 Männer zu ihren Erfahrungen mit Kondomen befragt. Ergebnis: 45 Prozent hatten schon einmal grosse Probleme mit dem Gummi! Hauptgrund war meistens die falsche Grösse, weil Männer instinktiv mit zu viel Umfang kaufen.
Grund dafür ist offenbar eine gefälschte Wahrnehmung durch !
Laut einer Studie in der Fachzeitschrift „Sexually Transmitted Infections“ führen pornografische Filme und Bilder zu einer verzerrten Wahrnehmung der eigenen Penis-Grösse.
Bill Yarber, einer der leitenden Wissenschaftler: „Es heisst, dass Frauen keinen Penisneid haben, sondern Männer.“
Deshalb könnten die Hersteller die kleinste Kondomgrösse künftig vielleicht als „Large“ bezeichnen und eine mittlere Grösse als „Extra Large“, schlug der Forscher vor. „Schreiben Sie auf keinen Fall gross, mittel und extraklein drauf.“
Der Hintergrund ist durchaus ernst: Ein Kondom, das nicht richtig passt, reisst oder rutscht viel leichter. So wird dem Mann der Orgasmus unnötig erschwert, erläuterten die Wissenschaftler.
Manche Männer streifen es deshalb noch während des Geschlechtsverkehrs wieder ab. Dies ist in Hinblick auf nicht gewollte Schwangerschaften und sexuell übertragbare Krankheiten beunruhigend.
Quelle: Bild.de
Jetzt mischt die Ex-Porno-Queen in der Diskussion mit!
Dolly Buster (40) unterstützt Vize-Kanzler und Aussenminister Guido Westerwelle (48, FDP). Der hatte die Sozialsysteme in Deutschland scharf kritisiert.
Westerwelle hatte es zynisch genannt, dass sich Erwerbstätige dafür entschuldigen müssten, dass sie von ihrer Arbeit etwas behalten wollten.
Mehr und mehr, so Westerwelle, würden diejenigen, die arbeiten, zu den „Deppen der Nation". Ausserdem hatte er eine Erhöhung der Hartz IV-Sätze mit „spätrömsicher Dekadenz" verglichen. Weiterlesen »
Wer schickt uns () ein Foto eines selber gebauten Porno Schneemanns / Frau / Szene?
Aber nicht aus dem Internet suchen gell !
Selber machen ist die Devise.
1. Platz : 6 DVDs plus 6 Tickets für Sexkino
2. Platz : 4 DVDs plus 4 Tickets für Sexkino
3. Platz : 2 DVDs plus 2 Tickets für Sexkino
Einsendungen werden bis Ende Februar berücksichtigt.
Bitte ein zweites Foto mit Tageszeitung dazulegen.
Einsenden an
Hier ein paar Beispiele:
Der Escort-Service Elite World wirbt damit, dass seine Callgirls ihre Kunden in Luxushotels besuchen. Die Hoteliers sind schockiert und prüfen rechtliche Schritte.
Die international tätige Escort-Agentur Elite World bietet in Zürich für 400 bis 800 Franken pro Stunde «Frauen mit hohem Niveau und absoluter Diskretion» an. Weniger diskret geht der Begleitservice mit Namen renommierter Zürcher Hotels um: Er wirbt damit, dass seine Escortgirls Kunden im Hotelzimmer für Sex besuchen, und listet das Dolder Grand, Park Hyatt, Marriott und Widder namentlich im Internet auf – unmittelbar nach dem «Katalog» der Edelprostituierten mit Fotos und Massen.
«Wir sind schockiert und distanzieren uns in aller Form von diesem Eintrag», sagt Corinne Gsell, Sprecherin des Zürcher Marriott-Hotels. Es sei unfassbar, dass die Agentur den Namen des Marriott missbrauche. Auch Kurt Straub, Direktor des Hotels Park Hyatt, sagt: «Wir unterstützen so etwas auf keinen Fall und werden mit unserem Anwalt gegen die Agentur vorgehen.» Erzürnt ist man auch beim Dolder Grand: «Zwischen dieser Firma und uns gibt es selbstverständlich keine Verbindung», sagt Sprecherin Vanessa Flack. Jan Brucker, Direktor des Hotels Widder, sagt, Escort-Services seien nun einmal eine Dienstleistung, die gewisse Reisende in Anspruch nehmen würden – «wir helfen unseren Gästen aber nicht bei der Suche».
Bei Elite World Escort nimmt man den Ärger der Hoteliers gelassen: «Unsere Kunden fragen uns halt nach guten Adressen – und nächtliche Frauenbesuche gibts in jedem Luxushotel der Stadt.»
Quelle: 20min.ch
10 Feb
von Pornonews - Kategorie: Schnappschüsse