30 Jul
von Pornonews - Kategorie: Klatsch und Tratsch
Paris Hilton möchte sich mal wieder als Wohltäterin beweisen und hat beschlossen sich in Zukunft verstärkt gegen die Verbreitung bzw. Enstehung von “ungewollten” Sex Tapes einsetzen. Deswegen warnt sie junge Mädchen davor selbiges zu tun, da Paris aus ihrem Privat-Porno nicht nur viele Millionen, sondern auch jede Menge leidvolle Erfahrungen davon getragen hat.
Sie fühlte sich damals nicht nur erniedrigt und gedemütigt, sondern war auch von dem Menschen, den sie ja mal so geliebt und vertraut hat, maßlos enttäuscht. Wie hieß der Kerl doch noch gleich?! Ach ja Rick Salomon und hat Paris Hilton an dem Porno “One Night in Paris” nicht auch ordentlich dran mitverdient? Genau das hat sie, denn es soll ja einen 50/50 Deal gegeben haben. Trotzdem leidet Paris noch heute an der schamlosen Ausnutzung ihres Privat-Lebens und aus dem Grund muss sie sich auch weiterhin in der Öffentlichkeit “schamlos” zur Schau stellen.
Erkennt ihr den Teufelskreis?! Es hat alles mit einem Sex Tape angefangen und ohne selbiges wäre Paris Hilton heutzutage bestimmt nicht so präsent. Allerdings finde ich folgende Worte, wobei die sich garantiert ihr Pressesprecher und nicht Paris persönlich ausgedacht hat, sehr lobenswert: “Ich möchte nicht das junge Mädchen das gleiche durchmachen müssen, was ich durchgemacht habe. Lass dich von niemanden zu etwas überreden, was du nicht machen willst.”
Dem kann der Pottschalk nichts mehr hinzufügen und überlässt deswegen ausnahmsweise mal Paris Hilton das letzte Wort, na ja fast….
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