Bekanntlich ist es für Firmen möglich bei Facebook Werbung zu schalten.

Tolle Sache für einen Kondomshop, den nirgends findet man ein affineres Zielpublikum als dort.

Also nichts wie los und wir richten uns eine Kampagne für Bumserli.ch mit folgenden Merkmalen ein.

- Die in Schweiz leben
– Zwischen 16 und 25 Jahre
– Die Single oder in einer Beziehung sind
– Die sich für Männer oder Frauen interessieren
– Klickpreis CHF 0.41

Nach Einrichtung der Kampagne heisst es die Kampagne wird innerhalb den nächsten 24 Stunden freigeben.

Kein Problem, diese 24 Stunden können wir auch noch warten.

Tage später überprüfen wir nun also ob unsere Kampagne auch läuft und Klicks generiert.

Aber Nein die Kampagne wurde abgelehnt mit folgender Begründung:

Diesem Inhalt wird verboten, auf Facebook angekündigt zu werden. Wir akzeptieren die Werbung Verweise anbringend, die Erleichterung oder die Förderung von Tabakprodukten, Schusswaffen, Waffen, dem Spielen, Softwaredownloads, Maschen, Pyramide-Schemas, nicht bescheinigten pharmazeutischen Produkten, erwachsenen Freund-Findern oder der Datierung auf Seiten mit einer sexuellen Betonung nicht, erwachsene Produkte oder 'bekommen reiches schnelles' und anderes Geld, das Gelegenheiten macht, die Entschädigung für wenig oder keine Investition einschließlich des Geldes anbieten, das Schemas eingestellt als Alternativen zur Teilzeit- oder Vollzeitbeschäftigung macht. Für die ganze Liste des verbotenen Inhalts, beziehen Sie sich bitte auf die Abteilung 9 der Werberichtlinien von Facebook. Wir behalten uns das Recht vor zu bestimmen, die welche Werbung wir akzeptieren, und die Entwicklung von weiteren Anzeigen von Facebook für dieses Produkt nicht erlauben werden. Anzeigen für dieses Produkt, Dienst oder Seite sollten nicht wiedervorgelegt werden. Wir schätzen Ihre Zusammenarbeit mit dieser Politik.

Liebe Facebook-Betreiber, wie sieht es mit Prävention aus?

Stellungsnahme haben wir leider keine erhalten, aber lieber Werbekunden für mysteriöse Gewinnspiele annehmen als ein Kondomshop.