Heute habe ich mir mal kurz das Buch "" von Charlotte Roche angeschaut und einige Passagen darin gelesen. Selbstverständlich möchte ich euch diese Passagen nicht vorenthalten.
Wenn einer mich liebt oder auch nur geil auf mich ist, dann sollte doch so ein Blumenkohl(Hämorrhoiden) keine Rolle spielen.
Außerdem habe ich schon viele Jahre, von fünfzehn bis heute, mit achtzehn, trotz eines wuchernden Blumenkohls sehr erfolgreich Analverkehr. Sehr erfolgreich heißt für mich: kommen, obwohl der Schwanz nur in meinem Arsch steckt und sonst nix berührt wird. Ja, da bin ich stolz drauf.
So teste ich übrigens am besten, ob es einer ernst mit mir meint: Ich fordere ihn schon bei einem der ersten Sexe zu meiner Lieblingsstellung auf: ich in Doggystellung, also auf allen vieren, Gesicht nach unten, er von hinten kommend Zunge in die Muschi, Nase in den Arsch, da muss man sich geduldig vorarbeiten, weil das Loch ja von dem Gemüse verdeckt wird. Die Stellung heißt »Mit-Dem-Gesicht-Gestopft«. Hat sich noch keiner beschwert.
Wenn man so was an einem für Sex wichtigen Organ hat (ist der Po überhaupt ein Organ?), muss man sich in Entspanntheit üben. Das wiederum hilft beim Sichfallenlassen und Lockermachen für zum Beispiel Analverkehr.
Da bei mir der Arsch offensichtlich zum Sex dazugehört, ist er auch diesem modernen Rasurzwang unterworfen wie meine Muschi, meine Beine, meine Achselhöhlen, der Oberlippenbereich, beide großen Zehen und die Fußrücken auch.
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2 Kommentare
Berry Allen
24|Okt|2008 1Oh mein Gott, echt heftig die Kleine:-)
Ernie & Bert
24|Okt|2008 2Mehr davon?
Er kommt näher, und ich sehe, dass er seinen großen Schwanz aus seiner aerodynamischen Sportstretchleggins raushängen hat. Und denke: Ach nee, ein Mann mit fünf Beinen. Er geht an mir vorbei, und ich gucke ihm hinterher. Zu meiner großen Freude entdecke ich, dass er hinten die Hose runtergezogen hat und eine lange Kackwurst aus sei-nem Arsch raushängt, noch länger als sein Schwanz.
Wenn ich mit meiner Hand einen Schwanz wichse, achte ich immer darauf, dass etwas Sperma an meinen Händen bleibt. Das kratze ich mit meinen langen Fingernägeln auf und lasse es darunter hart werden, um es später am Tag als Andenken an meinen guten Fickpartner mit den Zähnen unter den Nägeln rauszuknabbern, im Mund damit rumzuspielen, drauf rumzukauen und es nach langem Schmecken und Schmelzenlassen runterzuschlucken.
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