An ihrem Busen kommt derzeit in Deutschland keiner vorbei: Allein in 700 Bahnhofshallen wirbt Liebesgöttin Tatjana Gsell, bereits 37 Jahre alt, für die Erotikmesse Venus in Berlin

Seit Jahren tingelt die ehemalige Kosmetikerin durch zweitklassige TV-Formate, schreibt immer neue Skandale. Bekannt wurde sie durch die Heirat mit Millionär und Schönheitschirurg Franz Gsell. Dieser kam 2003 gewaltsam ums Leben, und seine Gattin geriet prompt in Verdacht, in den Vorfall verstrickt zu sein. Vier Stichworte, vier Statements.

Zur Kritik, sie sei in der Rolle als Liebesgöttin am Tiefpunkt ihrer Karriere angelangt
Wo ist der Abstieg? Es sind doch schöne Fotos. Ich stehe für Erotik, die Messe auch. Das passt.

Zu Schönheits-OPs
Ja, ich habe mir die Brüste für den Venus-Auftritt machen lassen. Ich liebe grosse Brüste, leider war ich nicht sonderlich üppig ausstaffiert.

Zu Spekulationen über ihre Drogensucht
Sieht so ein Junkie aus? Diese Verleumdung, ich sei am Ende, nimmt mir viel Kraft. Die einzige Pille, die ich schlucke, ist die Antibaby-Pille.

Zu ihrem Selbstverständnis
Schöne Haare, schöner Körper: Mich nehmen ganz viele junge Mädchen zum Vorbild.

Quelle Blick.ch