Prostitution ist nichts Neues. Auch nicht dass sich bisher einige und Anfangszwanziger mit Sex ihr Taschengeld aufstockten. Nun scheint diese Situation durchaus groteske Formen anzunehmen. Denn aktuellen Erhebung zufolge schnellt die Vielzahl an Sex-Auktionen von Studentinnen explosionsartig in die Höhe!

Schuld daran sind die neu angesetzten Studiengebühren an Deutschlands Universitäten und Fachhochschulen. Zudem ist der Anteil Studenten in Deutschland, welche miserablen finanziellen Umständen unterliegen, sehr hoch. So erhöhten sich die Sex-Angebote von Studentinnen seit September 2007 um 400 % auf 700 Auktionen pro Monat, alleine auf gesext.de!

Eigentlich eine unglaubliche Geschichte. Jedoch wird sich der Trend weiter fortsetzen, da eine Senkung der Gebühren nicht in Ausschau ist. Wachsende Problematik wurde auch in anderen Europäischen Ländern festgestellt, wie die Veröffentlichung eines Buches einer Französischen Studentin vermuten lässt (Mein teures Studium – von Laura D.).

So erhält der Ausdruck „sich hochschlafen“ eine ganz neue Bedeutung…