Prostitution ist nichts Neues. Auch nicht dass sich bisher einige und Anfangszwanziger mit Sex ihr Taschengeld aufstockten. Nun scheint diese Situation durchaus groteske Formen anzunehmen. Denn aktuellen Erhebung zufolge schnellt die Vielzahl an Sex-Auktionen von Studentinnen explosionsartig in die Höhe!
Schuld daran sind die neu angesetzten Studiengebühren an Deutschlands Universitäten und Fachhochschulen. Zudem ist der Anteil Studenten in Deutschland, welche miserablen finanziellen Umständen unterliegen, sehr hoch. So erhöhten sich die Sex-Angebote von Studentinnen seit September 2007 um 400 % auf 700 Auktionen pro Monat, alleine auf gesext.de!
Eigentlich eine unglaubliche Geschichte. Jedoch wird sich der Trend weiter fortsetzen, da eine Senkung der Gebühren nicht in Ausschau ist. Wachsende Problematik wurde auch in anderen Europäischen Ländern festgestellt, wie die Veröffentlichung eines Buches einer Französischen Studentin vermuten lässt (Mein teures Studium – von Laura D.).
So erhält der Ausdruck „sich hochschlafen“ eine ganz neue Bedeutung…
2 Kommentare
Bon Scott
23|Jun|2008 1Na ja – so arm sind diese Studentinnen auch wieder nicht. Natürlich – die erhöhten Studiengebühren sind ein Missstand. Aber sich deswegen gleich zu prostituieren ist schlichtweg nicht notwendig. Ich habe während meines Studiums gearbeitet (Studium bezogen) und 2x die Woche abends in einem Pub hinter dem Tresen gestanden. Aber bestimmt ist es der einfachere Weg mit Sex schnell ans Geld zu kommen.
Macht sich eigentlich „gesext.de“ zum Zuhälter? Die verdienen doch an den Umsätzen der Girls…
Vreni & Ruedi
24|Jun|2008 2die studies sind schlichtweg zu faul, sich das geld auf andere art und weise zu verdienen. ich habe absolut kein mitleid!
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