Larry Flynt lässt US Politiker zittern
Juni 4th, 2007
Der « Magazine» Verleger lässt mit seinem neusten Coup amerikanische Politiker blass aussehen und bringt sie ins Zittern. Für umgerechnet 1.2 Millionen Franken kann man dem Medienmogul Hinweise auf allfällige Sex-Affären,welche sich im Abgeordneten Haus abgespielt haben sollen, mitteilen. So viel ist es ihm wert, um an die prekären Informationen zu kommen.
In der «Washington Post» sucht Flynt, mittels Inserat, «dokumentierte Beweise für unerlaubte sexuelle oder intime Beziehungen mit einem Mitglied des Kongresses, des Senats oder einem anderen prominenten Amtsträger».
Dieses Preisgeld bezahlt er vermutlich aus der Portokasse, wenn man bedenkt wie viele Leser das «Hustler Magazin» hat!
Beitrag im Thema: News aus der Pornoindustrie

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