Gewinner der «Geschichte der O-Box»
Mai 7th, 2007
Geschichte der O-Box
Freitag, 6 Uhr 30 – mein Wecker reisst mich unsanft aus meinen Träumen. Schon wieder Zeit um aufzustehen, dabei war doch die Nacht eigentlich viel zu kurz. Schlaftrunken winde ich mich aus dem Bett und schleppe mich zur Dusche. Das Date gestern Abend war ein totaler Reinfall. Obwohl wir uns sehr angeregt unterhalten haben, musste ich am Schluss doch einsehen, dass dieses hübsche Wesen eigentlich nur einen guten Gesprächspartner gebraucht hat. „Scheisse“, denke ich. „Schon wieder nichts“. So langsam wird das ganze etwas frustrierend. Die Damenwelt scheint sich gegen mich verschworen, will nichts von mir wissen.
Nicht gerade gut gelaunt mache ich mich auf den Weg zur Arbeit und staune nicht schlecht, als ich auf dem Parkplatz vor dem Geschäft gleich 3 Polizeiwagen vorfinde. „Was ist denn hier los“ schiesst es mir durch den Kopf ich gehe rein und ahne nicht, wie dieser Tag für mich noch enden wird.
Als ich das Gebäude betrete, wird schnell klar, dass hier vergangene Nacht ein paar Einbrecher für Chaos gesorgt haben.
Kaum habe ich mich an meinen Arbeitsplatz in meinem Büro gesetzt, betritt eine Polizistin mein Büro. „Guten morgen“ sagt sie, „Daniela Baumann, Kripo“ – „letzte Nacht wurde hier eingebrochen und ich möchte sie bitten, kurz zu prüfen, ob in Ihrem Büro etwas entwendet wurde“. Auch dass noch, denke ich. Genervt sehe ich mich um, öffne meine Schubladen und Schränke und bemerke dabei erst gar nicht, was für eine hübsche junge Dame da steht. Erst als ich sie etwas genauer ansehe realisiere ich, dass sie, selbst in dieser nicht gerade fraulichen Polizeiuniform, verdammt gut aussieht. Sie ist gross, scheint eine tolle Figur zu haben und hat ein sehr hübsches Gesicht. Lächelnd sieht sie mich mit ihren wunderschönen Augen an.
„Fehlt etwas?“ fragt sie mich erneut. Ich bin ganz durcheinander, der Anblick ihrer Augen hat mich aus dem Konzept gebracht. „Nein“, sage ich. Soweit ich sehe, fehlt hier nichts. Mein Puls steigt etwas an und meine Hände beginnen zu schwitzen. Ich werde sichtlich nervös in der Gegenwart einer solch anmutigen Person. „Oh, doch. Etwas fehlt“ – „meine kleine silberne O-Box die hier auf dem Tisch stand ist weg!“. Tatsächlich, meine kleine Box aus Metall mit einem grossen O vorne drauf ist weg. „Und was ist das für eine Box, welchen Wert hat Sie“ fragt mich die Polizistin. „Na ja, einen wirklichen Wert hat sie nicht“. „Mehr einen ideellen, persönlichen Wert“. Ich hatte die Box vor vielen Jahren an einem kleinen Markt in Italien gekauft. „Und gab es einen wertvollen Inhalt?“ will sie wissen. „Nein“, sage ich. „Nur ein paar persönliche Dinge, die im Grunde aber eigentlich wertlos sind“.
Sie nimmt zu Protokoll, dass mir diese Box entwendet wurde, verlangt nach meinen Personalien und lässt mich das Papier unterzeichnen. Wir unterhalten uns noch ein bisschen weiter über dies und das und ich bemerke plötzlich, dass ich gerade dabei bin, heftig mit dieser Dame zu flirten und sie scheint nicht viel dagegen zu haben. Sie gibt mir ihre Karte und notiert auf der Rückseite ihre Handy-Nummer. „Da können sie mich erreichen, wenn Sie noch weitere Informationen haben“ – „Jederzeit,“ sagt sie mit einem Augenzwinkern, verabschiedet sich und geht.
Wow – irgendwie hat mich diese hübsche Lady nun ziemlich aus dem Konzept gebracht und meine schlechte Laune ist trotz Verlust meiner Box vergangen. Irgendwie fühle ich mich nun richtig gut. Den ganzen Tag kreisen meine Gedanken um dieses süsse Lächeln und die strahlenden Augen. Augen, die eine richtig schöne Lebensfreude ausstrahlen und die es geschafft haben, meine schlechte Laune mit einem einzigen Zwinkern zu vertreiben.
Als ich am Abend zu Hause am Esstisch sitze, eine Tasse Kaffee trinke und gedanken-versunken durch die Zeitung blättere, habe ich die Ereignisse des heutigen morgens schon fast wieder vergessen. Plötzlich klingelt es und ich öffne ohne gross nach zu denken die Tür. „Guten Abend Herr Müller,“ höre ich eine vertraute Stimme sagen. „Ich hätte da noch ein paar Fragen an Sie“. So langsam realisiere ich, wer da gerade vor meiner Haustür steht. „Wow“, rutscht es mir über die Lippen. „Tut mir leid Frau Baumann, ich habe sie erst gar nicht erkannt“.
Im Gegensatz zu heute Morgen ist sie nicht in Uniform. Sie sieht einfach nur toll aus. Blue Jeans, ein oranges Top, welches leicht bauchfrei ist. Ihr langes, schwarzes Haar hat sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und ihr Gesicht ist dezent, aber sehr wirkungsvoll geschminkt. Sie sieht super aus und ich bin mit einem Schlag ziemlich nervös. Ich bitte sie herein und bemerke, dass sie irgendwie anders ist als heute morgen. Sie schaut mir tief in die Augen und wirkt irgendwie sehr angespannt, ja sogar erregt.
„Ich brauche noch mehr Informationen zu dieser geheimnisvollen O-Box“ sagt sie. „Können sie mir den Inhalt dieser Box bitte deklarieren!“ „Nein, dass kann ich nicht“ sage ich. „Dass sind lediglich persönliche Gegenstände, für die niemand anders eine Verwendung haben kann und irgendwie ist das auch mein kleines Geheimnis“.
„So, so. Damit verhalten Sie sich aber äusserst verdächtig mein lieber,“ sagt sie in einem strengen Ton und doch hat sie gleichzeitig ein sehr süsses Lächeln auf ihrem Gesicht. „Ich muss sicher sein, dass sie die Wahrheit sagen. Es könnte ja sogar sein, dass sie mit den Einbrechern gemeinsame Sache machen!“ Ihre Aussage erschreckt mich und doch werde ich das Gefühl nicht los, dass diese Frau ganz andere Absichten hat und die Situation für sie eher einem Spiel gleich kommt. „Uh, Frau Baumann“ – „Daniela,“ sagt sie. „Nennen sie mich bitte Daniela“. „OK, Daniela – aber unter diesen Umständen müssen sie ja davon ausgehen, dass ich eine Bedrohung für sie darstelle!“ - meine kleine Provokation trägt sofort Früchte. Sie weicht zwei Schritte zurück und verwandelt ihr sanftes Lachen in einen sehr strengen Blick. „Richtig! Ich muss sie bitten, sich umzudrehen, ich muss prüfen, ob sie möglichenfalls bewaffnet sind. „Und wenn ich mich weigere?“ – „Dann muss ich sie leider unter Anwendung von Gewalt dazu zwingen“.
Sie packt meinen Arm, dreht mich um und ehe ich mich versehe hat sie mir ein paar Handschellen angelegt! Sie steht direkt hinter mir, ich spüre ihren Körper und sie haucht mir ins Ohr, dass sie mich nun auf Waffen untersuche werde.
Mit einem kräftigen Griff fasst sie mir sofort und sehr bestimmt an mein Hinterteil. „Oh, sagt sie, eine Waffe hätten wir hier schon mal, aber die ist wohl nicht als Bedrohung zu verstehen.“ Sie beginnt damit, meine Arme und meinen Oberkörper abzutasten. Ihre Hände wandern über meine Schultern und meine Rücken und unter mein T-Shirt. Mein Puls ist nun doch ziemlich hoch, die Art und Weise wie sie mich berührt, erregt mich sehr.
Ihre Hände wandern nach unten und sie beginnt von den Füssen her meine Beine „abzutasten“. Langsam und mit viel Gefühl nähert sie sich meiner erogensten Zone. Ich bin mittlerweile so erregt, dass auch mein kleiner Freund voller Vorfreude steil nach oben ragt.
Als sie mit ihren Händen über meinen Schritt fährt, weicht sie sofort einen Schritt zurück. „Oh, fühlt sich an, als ob du da einen gefährlichen Schlagstock versteckt hättest!“ „Den muss ich natürlich sofort konfiszieren!“ Ihr Atem wird schneller und sie schaut mich an, als ob sie mich auf der Stelle am liebsten fressen würde. Ich weiss schon gar nicht mehr, wie mir geschieht, so heiss bin ich und ich habe den Eindruck, dass sie es noch viel mehr ist.
„Woher weiss ich überhaupt, dass du für mich keine Bedrohung darstellst?“ Frage ich sie. „Es könnte ja sein, dass du dich als falsche Polizistin ausgibst und schwer bewaffnet mich überfallen willst!“. „Ja, bewaffnet bin ich wirklich – mit den besten Waffen die eine Frau haben kann,“ haucht sie mir ins Ohr. Sie packt mich und zieht mich ins Wohnzimmer wo sie mich auffordert, mich auf die Couch zu setzen. „Ich werde dir beweisen, wie scharf meine Waffen sind!“. Sie stellt einen Stuhl vor mir hin, dreht die Musik lauter und beginnt, sich langsam und sehr erotisch zu bewegen. Sie räkelt sich richtiggehend vor mir. Dabei fällt mein Blick immer wieder auf ihr äusserst knackiges Hinterteil, das ich am liebsten gleich anfassen würde. Aber eben, ich sitze immer noch in Handschellen da.
Langsam beginnt diese Wahnsinnsfrau, ihr Top auszuziehen und zu meinem Erstaunen stelle ich fest, dass sie keinen BH trägt. Ein paar wunderschöne, volle Brüste ragen mir entgegen. Ihre Erregung ist nicht zu übersehen. Ihre Nippel ragen steil nach oben. Immer wieder streichelt sie sich mit ihren Händen über ihren Bauch, berührt ihre Brüste. Ich habe langsam das Gefühl, dass meine Hose gleich platzen wird. Sie dreht sich um, bückt sich leicht und lässt langsam ihre engen Jeans über ihren prächtigen Hintern gleiten. Inzwischen hat sie ihr Haar geöffnet und der Anblick der sich mir nun bietet, bringt mich um meinen Verstand. Ihren Kopf nach hinten geneigt, fällt ihr schwarzes Haar wunderschön über ihre Schultern und sie trägt nichts mehr als diesen sehr schönen, roten String. Oh mein Gott. Sie dreht sich um und berührt sich am ganzen Körper. Ihre Hände gleiten langsam und doch sehr bestimmt in ihr Höschen und unter lautem Stöhnen beginnt sie, sich ihre Mumu zu massieren.
Plötzlich blickt sie auf und schaut mich mit ihrem lasziven Blick an. „Jetzt habe ich beinahe vergessen, deinen Schlagstock zu konfiszieren!“ „Aber wie du siehst, gegen meine Waffen hast du keine Chance,“ sagt sie und kommt langsam auf mich zu. Endlich befreit sie mich von meinen Handschellen und entledigt mich gekonnt meines T-Shirts und ehe ich mich versehe, ist auch meine Jeans weg. Ich stehe vor ihr und sie presst ihren fantastischen Körper an mich. Ich spüre ihren wundervollen Busen und ihre Erregung scheint grenzenlos.
Bestimmt und doch zärtlich fasst sie mir mit beiden Händen an meinen Arsch und langsam zieht sie mir auch das letzte Stück Stoff vom Leibe. Langsam wandert ihr Kopf an mir runter und als sie auf Augenhöhe mit meinem „Schlagstock“ ist, quietscht sie vergnügt. „Oh, das ist aber ein harter Stock!“ „und so schön blank, ohne lästige Haare“. Es dauert keine zwei Sekunden und schon hat sie meinen Schwanz mit ihren wundervollen Lippen umschlossen. Ihre Hände umfassen meinen Arsch und ihre Nägel graben sich in meine Haut. Ich schreie vor Erregung und kann mich kaum mehr zurückhalten.
Ich ziehe sie hoch und drehe den Spiess um. Langsam beginne ich sie zu küssen, wandere mit meiner Zunge über ihre Arme zu ihrem Hals und arbeite mich vor zu ihren Brüsten. Mein zärtlicher kleiner Biss in ihre Nippel lässt sie wild aufschreien. „Ja, bitte befreie mich! Bitte nimm mich,“ schreit sie. Mit einem schnellen Griff ziehe ich ihr den String aus und beginne langsam mich mit meiner Zunge an ihrer blank rasierten Muschi zu vergnügen. „Oh Gott, nimm mich bitte.“ Gekonnt lecke und sauge ich an ihrem Kitzler und dringe mit meinem Finger in ihre feuchte Muschi. Sie schreit laut auf und mit einem schnellen Griff packt sie mich, wirft mich zu Boden und setzt sich auf mich. Ich dringe mit meinem harten Schwanz in sie ein und sofort beginnt sie mich wild und heftig zu reiten. Nach kurzer Zeit explodieren wir beide in einem gewaltigen Orgasmus.
Befreit und entspannt liegen wir nebeneinander. „Wow, das war das beste Erlebnis meines Lebens,“ sage ich zu Ihr. „Gehst du immer so mit Verdächtigen um?“ „Nein,“ sagt sie. „Das war wirklich das erste Mal. Aber als ich dich heute Morgen gesehen habe, hatte ich einfach den unglaublichen Drang, mit dir zu schlafen, dich zu verführen“. „Und das ist dir wirklich gelungen“ gebe ich zur Antwort.
„Und weißt du was? Ab heute werde ich meine O-Box ganz einfach als O(rgasmus)-Box in Erinnerung behalten und immer an dieses unglaubliche Erlebnis denken“.
„Aber nun verrate mir bitte, was du da drin aufbewahrt hast, dass klingt so geheimnisvoll?“ Sagt sie zu mir.
Ich lächle und gebe ihr zur Antwort: „Das wird immer mein Geheimnis bleiben schöne Frau. Es ist ein wunderbares Geheimnis, dass uns schlussendlich zu einem fantastischen Erlebnis verholfen hat“. Sie lächelt mich an gibt mir einen Kuss und sagt: „Ja, du hast recht, dass muss wirklich ein gutes Geheimnis sein.“
ENDE
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Beitrag im Thema: Fun & More

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