Neues Angebot für Freier in der Ostschweiz: Sex mit Mutter und Tochter
Juni 30th, 2006
Laut Branchen-Experten sind solche Angebote eine neue Strategie im hart umkämpften Sexmarkt – und rechtlich gesehen völlig legal.
«Mutter, 36, mit Tochter, 18, verwöhnen …», «Heisses Geschwisterpaar» u.s.w.: Seit einiger Zeit findet man im Ostschweizer Wochenmagazin «Anzeiger» vermehrt Sex-Inserate mit inzestuösem Touch. Mindestens drei verschiedene Mütter bieten sich gemeinsam mit ihren knapp volljährigen Töchtern an.
«Rechtlich ist gegen das ungewöhnliche Angebot nichts einzuwenden, wenn die Tochter volljährig ist», sagt der St. Galler Kripochef Bruno Fehr. Das Ausnützen eines Abhängigkeitsverhältnisses, wie es für eine strafbare Förderung der Prostitution Voraussetzung wäre, sei alleine durch das Mutter-Tochter-Verhältnis nicht gegeben.
«Wir gehen davon aus, dass die Sexarbeit ein Job ist wie jeder andere», sagt Nane Geel von der St. Galler Beratungsstelle für Frauen im Sexgewerbe. Vor dem Hintergrund eines hart umkämpften Markts könne man die Mutter-Tocher-Angebote deshalb einfach als neue Marktstrategie betrachten. «Wir vermuten, dass mit solchen Inseraten ein bestimmtes Zielpublikum mit Inzest- und Pädophilie-Fantasien angesprochen werden soll.»
Quelle: loo
Beitrag im Thema: Klatsch und Tratsch, Wissenswertes
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