Porno-Selbstverherrlichung

Juni 28th, 2006

Ein 42-jähriger Brite hat in den letzten Jahren seine selbst gedrehten Pornofilmchen im grossen Stil per Handy verschickt. Seine sexuelle Neigung bringt in nun hinter «schwedische Gardinen».  Der Malermeister hatte in den letzten Jahren insgesamt 32′000 Bild-, Text- und Videonachrichten mit pornographischem Inhalt per Handy verschickt. Er investierte für sein spezielles Hobby 57′000 Franken an Gebühren für das Versenden seiner schlüpfrigen Nachrichten. Nun wurde der 42 Jährige wegen zigfacher Verbreitung von pornographischen Aufnahmen von sich selbst zu vier Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt. Er darf auch in Zukunft keine Handys mehr besitzen, mit denen Bildmaterial versendet werden kann.

Wir meinen dazu: «eigene Homepage aufschalten und die Filmchen draufknallen und so legal Werbung betreiben».

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