22 Mär
von Pornonews - Kategorie: Liebeshilfen, Porno-News, Wissenswertes
"Liebeshotel" und Gummipuppen sind in Japan nichts aussergewöhnliches mehr! Somit verwundert die Tatsache auch nicht mehr, dass nun immer mehr Bordellbesitzer mit dem Gedanken spielen, neben den menschlichen Prostituierten auch hochwertige Silikon-Gespielinen ins Team aufzunehmen, die dann auch gegen Entgelt einen Liebesdienst erweisen.
Der Kunde kann kann sich für Fr. 120.– bis 150.– eine Stunde lang vergnügen. Das erscheint im ersten Moment hoch, jedoch wenn man die hohen Herstellungskosten (um die Fr. 10000.–) betrachtet, und die hohen Reinigungskosten nach den Kundenbesuchen, relativiert sich dieser Betrag wieder. Das Ganze ist eigentlich ganz einfach. Der Kunde reserviert "seine Puppe" im Internet, diese wird eingekleidet und bereit gestellt. Wer nun nicht glaubt dass das abgebildete Girl eine Puppe ist, kann sich im folgenden Link gleich selber informieren - viel Spass!
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